Tiger
Tiger sind ein Faibel von mir,diese Tiere sind einfach faszinierend,vorallem weiße Tiger....
Sehen die nicht verschmust aus?Einfach nur zum lieb haben... würd mich am liebsten dazukuscheln..... >träum<
Sieht dieser Kerl nicht prachtvoll aus?Er ist einfach nur wunderschön und kraftvoll.....
Unter dem Namen Tiger stellen wir uns ein schönes und gleich auch gefährliches Tier vor. Weil seine Zähne so scharf aussehen und sind, haben wahrscheinlich viele Menschen Ehrfurcht von der grossen Katze. Die Zähne des Tigers Wie für seinen Vorfahren, den Säbelzahntiger, sind die Zähne für den Tiger von lebensnotwendiger Bedeutung. Wenn er seine Eckzähne durch Verletzungen oder Alter verliert und nicht länger Beute reisen kann, muss er tragisch verhungern. Säbelzahntiger hatten lange Eckzähne, die als Stosswaffen benutz wurden. Ihre Kieferstrucktur verlieh ihnen ausserdem eine grosse Kaft beim Töten. Jetzt aber wieder zum heutigen Tiger !!!
Steckbrief des Tigers:
Gewicht : 180- 260kg ,Geschlechtsreife : 3- 4 Jahren,Körperlänge: 190- 220cm ,Paarungszeit : Frühjahr ,Schulterhöhe : 90- 100cm ,Tragzeit : 14-16 Wochen ,Schwanzlänge : 80- 95cm ,Anzahl Junge: 2- 6
Verhalten und Lebensweise : Tiger sind meist scheue Tiere, fast immer nachtaktiv sind Einzelgänger. Sie bewachen regelmässig die Grenzen, wobei die Männchen ein Revier haben bis zu 100Quadratkilometer. Die Weibchen beanspruchen weniger. Fremde Artgenossen dulden sie nur als Durchläufer. Beim Durchstreifen ihres Reviers fletschen die mit den Zähnen und geben beängstigte Laute von sich. Tiger haben innerhalb ihres Territoriums mehrere Verstecke. Das können Hohlräume unter umgestürzten Bäumen sei, Höhlen im Dickicht, zwischen Steinen oder Felsen sein. Sie suchen zum ruhen immer den Schlupfwinkel auf, der am nächsten liegt. Im Gegensatz zu anderen Grosskatzen sind Tiger nicht wasserscheu. Sie können gut schwimmen und tauchen. An heissen Tagen dösen sie oft stundenlang im Wasser, um sich abzukühlen.
Fortpflanzung : Während der Ranzzeit im Frühjahr streifen Männchen und Weibchen drei bis zehn Wochen lang gemeinsam durch das Revier und umschmeicheln sich durch gegenseitiges Aneinanderreibenden der Köpfe. In dieser Zeit ist das Weibchen nur drei bis sieben Tage fruchtbar. Kurz nach der Paarung verlässt der Tiger das Weibchen. Um den Nachwuchs kümmert er sich nur selten. Die Jungen wiegen bei der Geburt nicht mehr als ein Kilogramm. Sie werden fünf bis sechs Monate gesäugt. In den ersten acht Wochen ernährt die Mutter ausschliesslich mit Milch. Dann verlassen sie zum ersten Mal die Wurfhöhle. Die Tigerin bringt ihnen kleine Beutetiere, an denen sie ihr Jagdfertigkeit trainieren können. Mit einem Jahr ernähren sich im Revier der Mutter bereits selbst und schliessen sich Jungtiergruppen an.
Lebensraum und Verbreitung :Der Bengalische Tiger lebt in Indien, Bangladesch, Burma und Nepal. Sein Verbreitungsgebiet reicht von den bis zu 2000Metern hoch gelegenen Bergwälder des Himalajas über die feuchtheissen Duschungelwälder bis zu den Mangrovensümpfen des Gangesdeltas. Seine Lebensräume werden aber immer kleiner. Derzeit Leben in der Wildnis weniger als 2500 Tiger. Darunter gibt es auch die seltenen, sogenannten weissen Tiger.
Der Weiße Tiger stammt ursprünglich aus Indien, wo er am Fuße des Himalayas lebte.Der Urahn der weissen Tiger namens "Mohan" (also der Bezaubernde oder der Zauberer) wurde 1950 in der Wildnis der Provinz Rewa in Zentralindien am Südrand der Gangesebene geboren.Der Maharadscha von Rewa fand einen kleinen Weißen Tiger,nach seinem Tod vermachte er einen Nachkommen des Babys dem National Zoo, der das Tier als Leihgabe an den Zoo von Cinicinnati weitergab. Seit den 80Jahren sind Siegfried und Roy mit diesem Zoo in einem partnerschaftlichen Schutzprogramm verbunden. Bei den Weißen Tigern gibt es gestreifte Tiere und solche, die "schneeweiß" sind. Ursprünglich hatte man sie für eine " Laune der Natur" und für steril gehalten. Doch dann wurde ein Märchen zur Wirklichkeit, Roys Tigerdame Sitarra bekam Babys, jetzt leben 35 Weiße Tiger bei Siegfried und Roy, davon sind sechs schneeweiß.
Weiße Tiger sind eine äußerst seltene Mutation des Bengal- oder Königstigers - und waren in Indien schon des öfteren gesichtet und beobachtet worden. Durch Paarungen mit wildfarbenen Bengaltigerinnen und später mit weißen Tigerinnen wurde im Laufe der Jahre der Grundstock für diese kostbare Zuchtrasse gebildet. Zunächst nur in Indien, später auch in den USA.
Na,der kleine schaut aber auch schon ganz schön kess drein... wird bestimmt mal ein prächtiges Bürschchen......
Den kleinen Knuddelkerl würd ich gern mit nach Hause nehmen.... sieht aus wie ein Schmusekater *smile*
Dieser Tiger sucht ein kühles Plätzchen unter den Büschen und Sträuchern...
Ein seltener Schneeweißer Tiger,eine Schönheit...... der sieht so Mächtig aus durch sein "reines" Fell..............
Siegfried & Roy mit einigen weißen Löwen und Tigern,ein Bild des Friedens.....
Ein Tiger,größer als Siegfried & Roy...... *g*.... aber sieht doch wohl einfach nur gut aus,oder?
Ein normaler gelber Tiger,auch ein sehr edles Tier,hat ein schattiges Plätzchen unter einem Baum gefunden......
Phantasie.......da könnte ich anfangen zu träumen......
Wild-Tigers Tiger Informations Centre engl. Tigertouch Damah´s Tiger Lair
Tiger Newsgroup Deutscher Tierschutzbund ev. Animal Picture Page
Save Tigers Org.für die Rechte der Tiger ZOO Hannover GmbH Tigerseite
IUCN-Aktuelle Infos über Tiger Turpentine Creeh-HP einer amerik. Wildlife Refugium
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